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Ryiu Storys Part 1
Test und so :D


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In der Welt von Ryiu storys ist einiges anders als man zuerst denkt.



In der Welt in der Ryiu lebt, sind HalbDämon und Menschen friedlich zusammen, leider gibt es so genannte "untergrund Dämonen"
sie verachten die Menschen und töten sie grausam mit Ritual zügen.


Doch jezt wollen wir endlich zur Geschichte kommen.........




Ryiu stand mit geballter Faust da und sah seine stiefeltern wütend an
"Ich dachte immer, ich hätte keine Schwester, doch erst 
jetzt kapiere ich warum sie nie mit euch zusammen Wohnen wollte! schrie ryiu "Ihr hasst Dämonen, auch halbDämonen, ihr denkt wir wären Freaks die nur Töten können und keine Menschen Achtung haben, oder Vater?! obwohl du nicht verwandt mit mir bist..." Ryiu ging zu seinem stiefvater und hob die Faust"Zu lange habt ihr mich gequält, zu lange habt ihr mich verachtet, ihr habt mich geschlagen getreten... Doch jetzt Zahl ich euch das alles HEIM!" Ryiu´s Augen waren plötzlich Rot wie Blut, er hatte plötzlich krallen die so lang waren wie ein Schwert..ohne zu zögern durchbohrte ryiu ihn mit einem Hieb..."War..um?!" hörte man noch vom stiefvater eher zu Boden ging.

Ryiu ging nun langsam auf seine Stiefmutter los "Denkst du ich weiß nicht....Was du meiner Schwester angetan hast?" sagte Ryiu mit ernster Blick "Ryiu, es ist nicht so wie du es denkst es ist..." bevor sie ihren Satz beenden konnte Schnitt er ihre die Kehle auf... das Blut war überall verströhmt, und eine blutlache bildet sich... "Nun gut, jetzt noch zu meiner letzten Aufgabe..." er nahm seine stiefeltern fesselte sie, leerte Benzin  über sie, und über die ganze Wohnung, und zündete sie an, als er raus ging brannte das Haus nieder... Riesige Feuer flammen entwickelten sich, doch wie man Ryiu an sah, war er froh das er endlich seine Rache aus üben konnte, mit einem grinsen, entfernte er sich immer mehr vom Haus und seine letzte Worte waren"Nun, muss ich nur noch etwas erledigen... die untergrunddämonen... sie werden nun für ihre taten büssen!" mit einem lachen war es plötzlich still, so still, das man nur noch das Blut von seinen Händen tropfen hörte.
 
 
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